Ganz auf die Individualität bauen! Teil 5

Ganz auf die Individualität bauen! Teil 5

Geht das überhaupt? Was bedeutet das für die Waldorfschule?

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Inhalt

Dieser Aufsatz erhebt ausdrücklich keinen wissenschaftlichen Anspruch, sondern will verschiedene Aspekte zu dem Thema zugänglich machen! Die Literaturangaben sind nicht als wissenschaftliche Belege gedacht, sondern als Hinweise auf weiterführende Literatur oder Filme zu der jeweiligen Fragestellung, so dass der interessierte Leser dort weitersuchen kann.

Der besseren Lesbarkeit halber wird in den Fällen, in denen das Gendern zu umständlich wird, das generische Feminin oder Maskulin verwendet. Es sind damit immer alle Geschlechter gleichermaßen gemeint.

08 Alternativen, die die Individualität über das System Schule stellen

Das Thema ist ja nicht neu, sondern begleitet Schule eigentlich von Anfang an, besonders seit den reformpädagogischen Ansätzen am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Vielfältige Alternativen, die die Individualität des Kindes über das System Schule stellen wollen, gibt es also seit über 120 Jahren. Aus meiner Sicht gehörte damals neben den Landschulheimen und anderen auch die Waldorfschule dazu. Überall in den Konferenzen und in den pädagogischen Vorträgen weist Steiner auf die notwendige Entwicklung der Individualität hin und versucht, durch eine Vertiefung des Verständnisses des Menschenwesens, des werdenden Menschen die Erkenntnis-Grundlagen dafür zu geben.

Ein radikaler Ansatz, ganz auf die Entwicklung der Individualität zu setzen, wird seit 1968 in der Sudbury Valley School verwirklicht, der „Mutter“ aller demokratischen Schulen[1][2] Dem gleichen Ansatz folgte O‘Neill mit seiner Summerhill School[3] für „gescheiterte“ Jugendliche in England, hier bekanntgeworden unter dem Begriff „antiautoritäre Erziehung“. In den demokratischen Schulen, von denen es in Deutschland inzwischen über 80 gibt, wird die Würde des Kindes so ernst genommen, dass die Schüler jeden Tag frei wählen können, was sie mit wem lernen wollen.[4]

Einen speziellen Ansatz haben die Montessori Schulen, die mit einer vorbereiteten Lern-Umgebung arbeiten, in der die Kinder für alle Fächer viele verschiedene vorgefertigte Lernmaterialen angeboten bekommen, aus denen sie in der Freiarbeit selbst auswählen und mit denen sie selbstständig lernen können. Maria Montessoris Leitsatz war: „Hilf‘ mir, es selbst zu tun!“[5] Hier hat die Individualität zwar eine gewisse Wahlfreiheit und die Möglichkeit des selbstbestimmten Arbeitens in der sog. Freiarbeit, jedoch im Rahmen der vorbereiteten Umgebung mit den vorgegebenen Lernmaterialien. Viele Kinder, die mit den Zwängen des staatlichen Schulsystems nicht zurechtkommen, finden hier die besseren Möglichkeiten, sich zu entfalten. In vielen – auch staatlichen – Schulen– vor allem in der Grund- und Hauptschule – haben die Ansätze und einzelne Elemente der Montessoripädagogik mehr oder weniger Einzug gehalten.

Ein weiteres Beispiel, das die Montessori-Ansätze erweitert hat, viele Nachahmer gefunden hat und Vorbild für viele Freie Alternative Schulen geworden ist, ist die Pesta-Schule in Ecuador von Rebecca und Maurizio Wild, die als „pädagogische Provinz“ eine ganze Reihe von Jahren erfolgreich gearbeitet hat.[6][7]

Weitere reformpädagogische Ansätze finden sich in den von Helen Parkhurst 1917 in Dalton/Massachusetts begründeten sog. Dalton-Plan-Schulen[8]. Ebenso setzt Peter Petersen mit seinem 1927 entwickelten Konzept der Jenaplan-Schulen[9] auf ein individualisiertes, selbstbestimmtes Lernen. So ließen sich noch manche Beispiele für reformpädagogische Ansätze nennen, die den Schüler in den Mittelpunkt stellen wollen.

Alle Untersuchungen und Berichte zeigen, dass die Schüler in diesen alternativen Schulen mit Freude und glücklich lernen und in der Regel auch sehr erfolgreich ihren eigenen Lebensweg gestalten. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Eltern dieses freie Lernen aushalten und wie die Lernbegleiter volles Vertrauen in die Lernfähigkeit und den Lernwillen ihrer Schüler haben und auf deren Lernbedarf und deren Fragen wirklich eingehen.

Einer Kombination dieser verschiedenen Ansätze folgen in der Regel auch die Freien Alternativen Schulen[10], von den in den letzten Jahren in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine ganze Reihe entstanden sind. Diese Schulen haben verschiedene Vorbilder mit Leitlehrplänen z.B. die Lindenschule in Innsbruck[11], die den Kindern eine größere Auswahl lassen und viele Projekte zum Lernen anbieten. Ziel ist auch hier, den Kindern mehr Freiheit beim Lernen zu ermöglichen und ihnen mehr Wahlmöglichkeiten zu geben. So finden wir hier häufig eine Kombination einzelner Elemente aus verschiedenen reformpädagogischen Ansätzen wieder. Gerade in Österreich, aber teilweise auch in Deutschland waren die Schulbehörden diesen Schulen gegenüber zwischenzeitlich etwas toleranter geworden und ließen solche Gründungen unter bestimmten Auflagen und Bedingungen zu. Eine Gegenreaktion ist seit den Coronamaßnahmen zu verzeichnen. Durch den Distanzunterricht sind sehr viele neue Initiativen für Lerngruppen mit alternativen Lernformen entstanden, gegen die die Schulbehörden mit Wiedereinführung der Schulpflicht und verstärkten Kontrollen zum Teil massiv vorgehen.

Inzwischen gibt es aber auch eine größere Anzahl von Schulen, die versuchen, im staatlichen System verschiedene neue Wege zu gehen. Sehr bekannt geworden ist die evangelische Schule Berlin Zentrum (ESBZ)[12], deren Direktorin Margret Rasfeld im Rahmen einer Mittel- und Oberschule völlig neue Wege eingeschlagen hat, die bundesweit zum Vorbild für andere geworden sind. Margret Rasfeld und Gerald Hüther begleiten die „Schulen im Aufbruch“[13] in Nordrhein-Westfalen. Dieser Bewegung haben sich inzwischen über 160 Schulen angeschlossen, die versuchen in staatlichen Schulen neue Lernformen einzuführen. Diese Bewegung hat sich inzwischen auch auf andere Bundesländer ausgedehnt. Auch die Bewegung „Augenhöhe macht Schule“[14] zeigt verschiedene Versuche, Schule und Lernen anders zu greifen und neu zu gestalten.

Weitere Versuche, Schule ganz anders zu praktizieren, sind zum Beispiel die Rebell High School in Berlin[15], die Freie Hofschule Pente [16], die Tekos Schule oder Schetinin Schule in Russland[17], die Lais Schulen[18], die Tempelhof Schule[19], das Projekt Sandgruben-Schulen in Basel[20], die „Schule ohne Klassenzimmer“ von Gunter Gebhard in Samurskaja im Kaukasus[21], der Lernort Nieperfitz[22], die ROANER LERNFREUNDE in Sarns/Brixen/Südtirol[23], die 2022 eingerichtete kleine handlungspädagogische Klasse der FWS Marburg,  um nur einige Beispiele zu nennen. Es gibt sicher noch viele weitere Versuche, das Lernen kindgerechter, menschengerechter zu machen.

Allen diesen Beispielen ist gemeinsam, dass sie die Individualität des Kindes, des Schülers, des Jugendlichen (und des Erwachsenen) hoch achten und darauf vertrauen, dass die Individualität aus eigenem Antrieb, aus intrinsischer Motivation heraus tätig werden und lernen will – und auch lernt! – in ihrem eigenen Tempo, mit ihren eigenen, jeweils individuellen Lernstrategien, mit den selbst gewählten Lernpartnern, an den selbst gewählten Inhalten und Projekten.

Ein spezielles Beispiel aus Salzburg

In unserem kleinen Lernforschungsprojekt mit Bilddenkern, der „Freien Hofschule Gaisberg“ in Salzburg[24], konnten wir von 2006 bis 2012 ansatzweise eine Individualisierung im dialogischen Lernen mit Schülern von 6 bis 15 Jahren im flexibel angewandten Waldorflehrplan verwirklichen. (s.a. unten 10 Hochsensible, Bilddenker, Systemsprenger und andere besondere Kinder) Diese Kinder, die in anderen Schulen, auch in der Waldorfschule, „gescheitert“ waren bzw. die Schule aktiv verweigert haben und zum Teil schon die Lust am Leben verloren hatten, fanden in der gemeinsamen Arbeit auf einem kleinen biologisch-dynamisch bewirtschafteten Bergbauernhof verbunden mit dem Ansatz der Waldorfpädagogik, kindgerecht und altersgemäß handlungsorientiert die Welt entdecken zu dürfen, wieder zu sich und zu ihrem eigenen Lernwillen zurück, so dass sie alle wieder mit Freude lernen konnten.

Auch hier war es schwer, manche der betroffenen Eltern davon zu überzeugen, dass die Kinder aus freien Stücken und innerem Antrieb sehr viel besser lernen können als nach vorgegeben Programmen und unter dem Druck der Eltern und Lehrer – obwohl ihnen ihre eigenen Kinder das doch vorher so deutlich gezeigt hatten. Dass der Druck, die extrinsische Motivation eine angeblich notwenige Bedingung zum Lernen ist, ist durch das Erlebnis und die Erfahrungen der eigenen Schulzeit so tief verinnerlicht, dass das als mentale Modelle, als Gefühls- und Denk-Muster immer wieder durchschlägt. So ist es für viele Eltern sehr, sehr schwer, aushalten zu lernen, dass das eigene Kind z.B. bis zur 8. Klasse nicht lesen und schreiben will und deshalb auch nicht kann. Wenn organische Schäden oder Behinderungen ausgeschlossen wurden, kann man darauf vertrauen, dass das Kind/ die/der Jugendliche dieses Feld selbstmotiviert ergreifen wird, wenn es/sie/er sich sicher genug dafür fühlt und eine innere Motivation dafür hat. Unsere Erfahrung hat gezeigt: wenn das Kind/ die/der Jugendliche es dann wirklich selbstmotiviert lernen will, lernt es/ sie/er das im Nu! Das haben auch verschiedene Beispiele unserer damaligen Schüler bewiesen.

09 Alternativen in Waldorfschulen

Weitere Alternativen gab und gibt es in den Ansätzen zum individualisierten, kooperativen, selbstorganisierten und selbstverantwortlichen Lernen in einigen Waldorfschulen. Seit 2000 haben verschiedene Waldorfschulen mit mir eine oder mehrere Klausuren zum individualisierten, kooperativen, selbstorganisierten und selbstverantwortlichen Lernen durchgeführt. Seit 2005 haben wir in vielen verschiedenen Praxisforschungsprojekten zum individualisierten, kooperativen und selbstverantwortlichen Lernen an den Rudolf Steiner Schulen in Hamburg-Bergstedt und in Salzburg sowie an der Widarschule in Wattenscheid von der Eingangsstufe bzw. von der ersten bis zur 13. Klasse in verschiedenen Fächern und Projekten mit meist gutem oder sogar großem Erfolg versucht, die Individualität der Kinder dadurch zum Tragen kommen zu lassen, dass sie ihrer eigenen Lernspur folgen durften.[25] Dieses Projekt wurde als Praxisforschungsprojekt dankenswerterweise von der Software AG Stiftung großzügig gefördert.

Es ergab sich durch das kooperative Lernen z.B. in selbstgewählten(!) Lerntandems eine ganz organische Binnendifferenzierung, die je nach Fach und Projekt unterschiedlich sein konnte. Alle Kinder lernten freiwillig und gerne das, wofür sie sich erwärmen und begeistern konnten. Der Lernwille und die Lernfreude blieben erhalten, die sonst ab der 3. Klasse bei vielen Kindern auch in der Waldorfschule deutlich nachlassen. Auch in der Pubertät ließ die Eigenmotivation nicht wirklich nach trotz der individuellen Umbauprozesse. In der Oberstufe waren die Schüler ebenfalls deutlich motivierter an ihren eigenen Lernprojekten engagiert, aber auch deutlich eigenwilliger und anspruchsvoller in Bezug auf die Lehr- und Lernmethoden und den Umgang der Lehrerinnen und Lehrer mit ihnen.

Seit 2013 findet jährlich im Herbst ein schulübergreifendes Treffen von Lehrern – seit 2018 auch mit Schülern – zum individualisierten, kooperativen, selbstorganisierten und selbstverantwortlichen Lernen statt, das Forum selbstverantwortliches Lernen (Forum svl), an dem jeweils 20-35 Lehrerinnen und Schülerinnen aus mehreren Schulen teilnehmen.[26]

Dialogisches Lernen

Schon in meiner Zeit als Oberstufenlehrer in der FWS Überlingen von 1978 bis 1998 bin ich immer mit den Schülern in einen Dialog über ihr Lernen gegangen. So stellte ich die von mir vorgesehenen Inhalte der Epoche in Geschichte oder Sozialkunde oder Architektur vor und fragte dann die Schüler, was sie davon eigentlich lernen wollten. Nachdem sie sich das einzeln überlegt hatten, kamen wir in einen Dialog, über das, was sie interessierte. Daraus ergaben sich für mich teilweise ganz neue Perspektiven für die Inhalte und für die Methoden des Bearbeitens. Es kamen teilweise auch andere, neue Themen dazu, die ich dann in die Epoche integrieren konnte. So war es möglich, dass die einzelnen Schüler ihren eigenen Fragen in dem betreffenden Inhalt nachgehen konnten. Es gab dabei auch viel Einzelarbeit und Arbeit in selbstgewählten Kleingruppen, um möglichst differenziert arbeiten zu können.

Diesen Ansatz der Individualisierung verfolge ich auch in der LiP-Lehrerbildung in der Praxis[27] und bei der Ausbildung der Seminarbegleiter für selbstverwaltete/selbstorganisierte berufsbegleitende Waldorflehrerseminare [28]. Dort wird jeder als erstes gefragt, was er denn lernen wolle, und darf/soll seinen individuellen Lernbedarf für sich definieren. Daran schließt sich dann immer ein Dialog in der Gruppe an, welche der Lernbedarfe übereinstimmen bzw. sich ergänzen. Dann können gemeinsam die Prioritäten gesetzt werden, in welcher Reihenfolge die so ermittelten Themen bearbeitet werden sollen.

Am intensivsten konnten wir das Prinzip des Dialogischen Lernens in dem oben schon erwähnten Lernforschungsprojekt mit Bilddenkern, der Freien Hofschule Gaisberg in Salzburg, von 2006 bis 2012 anwenden. Mit diesen hochbegabten, aber als Rechtshirndenker oder Bilddenker durch die Schule oder anderes z.T. schwer traumatisierten Kindern, konnten wir uns im freien Dialog durch alle Themen bewegen.

Das fing schon bei der gemeinsamen Autofahrt vom Tal auf den Gaisberg an, setzte sich nach dem Morgenkreis in der Tagesbesprechung fort und zog sich durch den ganzen Tag hindurch. Bei der Stallarbeit, bei der Arbeit im Garten oder auf dem Feld, in den Projekten, beim gemeinsamen Frühstückbereiten, beim Mittagessenkochen und beim Abspülen, in den Pausen, beim Spielen, überall waren wir im Gespräch über die Themen, die die Kinder interessierten – angeregt und ergänzt durch unsere Fragen und die inhaltlichen Angebote der Lernbegleiter. So ergab sich häufig ein freier Flow im Gespräch über die Tiere, den Mist, die Pflanzen, andere Menschen, Geschichte, religiöse Fragen, Existenzfragen, technische Fragen, Politik, Natur, Menschsein, handwerkliche Herausforderungen meist auf Deutsch, aber auch auf Englisch und Spanisch, da wir mit der Gruppe gemeinsam nach Spanien zur Olivenernte fuhren.

Es war natürlich nicht immer jedes Kind in gleicher Weise beteiligt, aber alle waren in den gemeinsamen Strom des Geschehens eingebunden. Es ergab sich ein harmonisches Ein- und Ausatmen von notwendigem Tätigsein und Spielen, von Ernsthaftigkeit und Spaß, von Anstrengung und Freude am Tun, von Aufnehmen und selbst Nachdenken, von Nachdenken und darüber Sprechen… Wenn jemand eine Pause brauchte, durfte er sich diese nehmen. Manchmal war ein Kind erschöpft, musste 1 oder 2 Stunden schlafen und kam dann selbstverständlich in die Gruppe zurück. Alles ergab sich lebendig aus dem gegenseitigen Respekt im zusammen Leben und zusammen Lernen.

Ein ähnliches habe ich schon ab der 1. Klasse auch in großen Klassen von bis zu 36 Schülern erlebt, die individualisiert, kooperativ und selbstverantwortlich zu lernen gelernt hatten. Die Schüler fanden sich völlig selbstverständlich zu Tandems oder 3er Gruppen oder Quartetten zusammen und arbeiteten und lernten an ihren jeweiligen Themen, die sie sich vorgenommen hatten. Dort fand der Flow teilweise im Kleinen statt, was sich aber als Klima in der ganzen Klasse ausbreitete. Die Kinder waren mit so viel Eifer und Freude am Entdecken, dass alle davon angesteckt wurden, auch diejenigen, die anfangs etwas schwerer hineinfanden.

Ganz auf die Individualität bauen! Teil 5 von 9

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[1] Daniel Greenberg: Endlich frei, Arbor Verlag,

[2] ders. Ein klarer Blick, tologo Verlag

[3] O‘Neill Summerhill School

[4] DVD: Schools of Trust

[5] Maria Montessori (1870-1952)

[6] Bücher von Rebecca Wild: Freiheit und Grenzen – Liebe und Respekt: Was Kinder von uns brauchen (Ratgeber), Mit Kindern leben lernen: Sein zum Erziehen (Beltz Taschenbuch / Pädagogik)

[7] DVD „Pesta“ von Rebecca Wild

[8] https://www.dalton-vereinigung.de/daltonpaedagogik

[9] https://www.jenaplan.eu/

[10] https://www.freie-alternativschulen.de/ [wpfa5s icon=“external-link-alt“]

[11] http://www.lindenschule.at/

[12] https://www.ev-schule-zentrum.de/

[13]https://schule-im-aufbruch.de/

[14]https://augenhoehe-film.de/augenhoehemachtschule-2018/

[15]https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin_Rebel_High_School

[16] https://hofpente.de

[17] https://de.wikipedia.org/wiki/Schetinin-Schule , https://www.sein.de/die-tekos-schule-11-jahre-schule-in-einem-jahr/

[18] https://de.wikipedia.org/wiki/LAIS

[19] https://www.schloss-tempelhof.de/schule/

[20] https://www.sek-sandgruben.ch/

[21] http://miralmas.de/

[22] https://www.lernort.schule/

[23] https://www.roaner-lernfreunde.it/

[24] siehe auch die Website www.hofschule-gaisberg.at

[25] Gut dokumentiert auf der Webseite: www.selbstverantwortliches-lernen.de

[26] https://entwicklungsbegleitung.net/svl/forum-svl

[27] https://lip-sued.de/ & https://lehrerbildung-praxis.de/

[28] http://www.seminarbegleiter-konferenz.de/

Foto von Alexander Grey von Pexels

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