Ganz auf die Individualität bauen! Teil 9

Ganz auf die Individualität bauen! Teil 9

Geht das überhaupt? Was bedeutet das für die Waldorfschule?

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Inhalt

Dieser Aufsatz erhebt ausdrücklich keinen wissenschaftlichen Anspruch, sondern will verschiedene Aspekte zu dem Thema zugänglich machen! Die Literaturangaben sind nicht als wissenschaftliche Belege gedacht, sondern als Hinweise auf weiterführende Literatur oder Filme zu der jeweiligen Fragestellung, so dass der interessierte Leser dort weitersuchen kann.

Der besseren Lesbarkeit halber wird in den Fällen, in denen das Gendern zu umständlich wird, das generische Feminin oder Maskulin verwendet. Es sind damit immer alle Geschlechter gleichermaßen gemeint.

18 außerschulische Lernorte

Außerschulische Lernorte sind seit jeher in das Waldorf Curriculum eingebaut. Schon die Handwerkerepoche der 3. Klasse findet in der Regel bei verschiedenen Handwerkern in deren Werkstatt statt, wo die Kinder die Handwerker konkret erleben und beobachten können und in manchen Werkstätten wie z.B. beim Bäcker oder beim Schmied auch selbst Hand anlegen und mitmachen dürfen. Wir könnten jedoch als Waldorfschulen noch viel mehr Möglichkeiten dieser Art schaffen und konkrete dauerhafte Kooperationen mit Handwerkern aufbauen, damit die Schüler auch in späteren Jahren dort noch helfen können oder Praktika machen können oder auch ein Time out von der Schule nehmen können, weil die Werkstatt ein außerschulischer Lernort ist.

Ebenso bieten das Forstpraktikum, das Landwirtschaftspraktikum, das Handwerkspraktikum, das Sozialpraktikum und das Industriepraktikum (so es sie in der Waldorfschule noch gibt und sie nicht der zunehmenden Abiturorientierung zum Opfer gefallen sind) die Möglichkeit, mit Förstern, mit Landwirten, mit Handwerkern, mit sozialen Einrichtungen und mit Industriebetrieben dauerhafte, belastbare Beziehungen und Kooperationen einzugehen. Wie ich es in der Freien Waldorfschule Überlingen erlebt und mit aufgebaut habe, kann sich damit ein Feld von mehreren Hundert Betrieben ergeben, mit denen die einzelne Waldorfschule zusammenarbeitet. Alle diese Betriebe können tendenziell zu außerschulischen Lernorten werden. Die Schüler bekommen die Möglichkeit, in sinnvollen praktischen Tätigkeiten diese sinnvollen Arbeitszusammenhänge zu erleben und diese Lebensfelder tätig kennenzulernen. Die Betriebe bekommen Kontakt zu möglichen Nachwuchskräften. Damit bekäme die Waldorfschule eine ganz andere Weite, einen anderen Lebensbezug, das System Waldorfschule wäre integriert in ein ganzes Lebensfeld.

Nicht nur die Praktika, sondern auch die Klassenreisen, die verschiedenen Ausflüge z.B. in Museen oder Ausstellungen finden nicht in der Schule, sondern außerhalb statt. Es könnten auf diese Weise noch sehr viel mehr außerschulische Lernorte entstehen und genutzt werden, um den Schülern die Möglichkeit zu geben, in einer dem Thema entsprechenden Umgebung ihre eigenen Lernerfahrungen zu machen.

Das oben schon erwähnte Lernforschungsprojekt „Freie Hofschule Gaisberg“ war ein Lernort mit vielfältigen Möglichkeiten: zum einen standen alle Arbeiten auf einem kleinen biologisch-dynamisch bewirtschafteten Bergbauernhof als Lernfelder zur Verfügung, insbesondere die Tierhaltung: das Ausmisten und Füttern der Kühe (Fleischrasse), die Versorgung und Pflege der Pferde, Milchschafe, Schweine und Hühner, der Ackerbau (Getreide, Kartoffeln), das Grünland mit Frischfutter, Heuen, Zaun- und Weidepflege, Obst-anbau, Feldgemüseanbau, Forstwirtschaft, sowie die jeweils dazugehörige Anzucht und Züchtung, und die Verarbeitung der auf dem Hof erzeugten Produkte: Fleisch, Getreide zu Brot, Obst, Gemüse, Wolle, Milch. Zudem hatten wir zahlreiche handwerkliche, künstlerische und inhaltliche Projekte – oft in Kombination – mit denen letztlich alle herkömmlichen „Fächer“ abgedeckt wurden.

Alle diese Bereiche standen unseren Schülern über 6 Jahre lang als Lernfelder zur Verfügung. Und sie haben daran weit mehr gelernt, als sie in einer „normalen“ Schule jemals hätten lernen können. Eine Bedingung war allerdings, dass die Lernbegleiter ebenso in diesen Bereichen tätig waren wie die Kinder und Jugendlichen, damit sie einerseits immer Vorbild sein konnten und andererseits während der Arbeit ständig über die inhaltlichen Fragen und Themen gesprochen werden konnte, die die Kinder und Jugendlichen bewegten, die sonst in Fächer aufgesplittert behandelt werden.

(Nachdem unser Lernforschungsprojekt 2012 beendet wurde, fanden alle Schüler weitere Schulen, auf denen sie weiterlernen konnten. Zwei blieben in dem Folgeprojekt „Tiere hautnah“ auf dem Hof, andere gingen auf die Montessorischule, ein Mädchen auf die Hauptschule, einer studierte Maschinenbau, zwei gingen auf die International School, einer auf die Fliegerschule, einer stieg in den elterlichen Betrieb ein. Letztlich sind alle erfolgreich ihrer individuellen Spur gefolgt. Unser Pionierschüler der Freien Hofschule Gaisberg studierte nach seinem erfolgreichen IB an der International School dann an der Hult University in London internationales Management und machte dort sehr erfolgreich seinen Abschluss.)

Inzwischen sind an verschiedenen Orten in Kooperation vor allem mit biologisch-dynamischen Bauernhöfen Initiativen entstanden, außerschulische Lernorte bzw. auch Außenklassen von Waldorfschulen einzurichten, in denen vor allem die Kinder lernen dürfen, die es im größeren Klassenverband schwer haben, sich zu konzentrieren, und/oder die als Hochsensible sehr schnell an ihre Belastungsgrenzen kommen und/oder die als autonome Kinder nur an sinnvollen Tätigkeiten lernen können und/oder als Hochbegabte viel schneller sind und größere Herausforderungen brauchen. Schöne Beispiel dafür sind die oben schon zitierte Freie Hofschule Pente in Bramsche bei Osnabrück und der Lernort in Nieperfitz[1] und die Initiative Roaner Lernfreunde in Sarns/Brixen[2].

Es gibt verschiedene Initiativen, die Ähnliches vorhaben, um in einem konkreten Lebensfeld ein handlungsorientiertes Lernen an geeigneten Vorbildern möglich zu machen. Aus meiner Sicht ist dabei besonders wichtig, dass alle Tätigkeiten sinnvoll und notwendig sind und entweder für den Betrieb oder für die Kunden gebraucht werden. Insofern steht im Vordergrund, durch die Tätigkeit Bedürfnisse anderer Menschen zu befriedigen. Das bedeutet, dass es ein eigener, in sich stimmiger, tragfähiger Betrieb sein muss, der unabhängig von der „Schule“ existiert, aber mit ihr zusammenarbeitet.

Die Menschen, die im Betrieb produktiv tätig sind, können zwar Vorbilder für die Schüler sein und sie für einfache Tätigkeiten auch anleiten und anlernen, können aber in der Regel nicht die pädagogische Betreuung einer Schülergruppe übernehmen. Diese muss durch eine pädagogische oder sozialpädagogische Fachkraft erfolgen, die aus meiner Sicht unbedingt auch hochsensibel sein sollte, wenn sie mit hochsensiblen Kindern arbeiten möchte. Eine weitere Bedingung wäre, dass die pädagogischen/sozialpädagogischen Lernbegleiter sich auch mit in die Tätigkeit auf dem Betrieb einbringen, also zum Beispiel auch selbst mit ausmisten, melken, füttern, Tiere pflegen, umgraben etc. Nur dann werden sie zum Vorbild für die Kinder, die dann gerne als Helfer mitarbeiten wollen.

Wir konnten in unserem Lernprojekt Freie Hofschule Gaisberg vielfältige Erfahrungen damit machen, die wir gerne weitergeben. Da dieses handlungsorientierten Lernen Neuland darstellt, sind unserer Erfahrung nach viele Ängste und alte Denkmuster von Lernbegleitern und Eltern zu überwinden. Wir haben jedoch festgestellt, dass der Lernwille der Schüler, sobald sie sich in ihrer Sicherheitszone befinden, so groß ist, dass sie weit mehr lernen, als in normalen Curricula vorgesehen ist.

19 Die Sorge um die Abschlüsse

Viele Eltern fragen schon bei der Einschulung in die Waldorfschule, ob ihr Kind das Abitur machen könne. Meist ist die Antwort ein beruhigendes „ja“.

Ich dagegen antworte immer: „Ihr Kind wird den Abschluss machen, der zu ihm passt und das können wir in der 1. Klasse noch nicht wissen. Das wird sich wahrscheinlich erst in der oberen Oberstufe zeigen. So lange müssen Sie noch Geduld haben und Ihrem Kind Zeit für verschiedene Entwicklungen geben. Sind Sie bereit, Ihrem Kind so viel Vertrauen entgegenzubringen und solange zu warten?“

Aus dem Druck der Abschlüsse, vor allem durch das Abitur, und durch die aus meiner Sicht unselige Entwicklung, dass in manchen Bundesländern wie Hessen und NRW wegen der einfacheren Abiturregelung die Sekundarstufe II dem staatlichen Lehrplan unterliegt, kommen die Lehrer und die Schüler immer früher unter den Zwang der Vorgaben der staatlichen zentralen Prüfungen. Vor allem fühlen sich die meisten Lehrer dafür verantwortlich, dass die Schülerinnen das Abitur (oder die Fachhochschulreife oder den Realschulabschluss) schaffen. Das greifen Eltern und Schüler gerne auf und so entsteht meiner Beobachtung nach durch Übertragung und Gegenübertragung ein Spiel, das die Lehrerinnen(!) unter großen Leistungsstress bringt und häufig die Schüler immer passiver werden lässt.

Sind die Schüler dagegen gewöhnt, individualisiert, kooperativ, selbstorganisiert und selbstverantwortlich zu arbeiten und zu lernen, übernehmen sie auch selbst die Verantwortung für ihre Prüfungen – wenn sie das dürfen! Im Hinblick auf die Schulabschlüsse hat es sich ebenfalls bewährt, dass die Schüler sich den von ihnen angestrebten Abschluss selbst wählen dürfen und nicht von den Eltern oder Lehrern dazu bestimmt oder dorthin geschoben werden. Dazu müssen sie jedoch die jeweiligen Anforderungen kennen, am besten diese sich selbst erarbeitet haben und sich an ihnen erproben dürfen. So bietet sich dafür eine Orientierungsphase an, in der die Schüler sich in verschiedenen Fächern auf verschiedenen Leistungsniveaus erproben dürfen, um herauszufinden, wo ihre Stärken und ihre Schwächen liegen. Meiner Erfahrung nach können sie das gut selbst finden, wenn sie dabei freilassend begleitet werden, um eigene Unterschätzungen oder Überschätzungen erkennen zu können.

So vorbereitete und begleitete Schüler werden den von ihnen gewählten und den ihnen gemäßen Abschluss mit freiwilligem Einsatz auf jeden Fall schaffen! Dazu gehört auch, dass ihnen das Scheitern zugestanden wird, ohne ihnen damit weitere Möglichkeiten zu verbauen. Für viele Schüler ist das „gerechte“, d.h. auch das selbstgewählte Scheitern eine sehr wichtige Erfahrung in der Persönlichkeitsfindung. Weiterhin halte ich die freie Wahl des Lehrers für eine wichtige Bedingung für das Gelingen der eigenen Lernvornahmen. So könnten sich in den Waldorfschulen freiwillige Werkstätten zur Vorbereitung der jeweiligen Abschlüsse bilden. Ich hoffe, dass verschiedene Waldorfschulen das möglich machen werden.

Dass es erfolgreich gemacht werden kann, zeigt seit 2007das Projekt „Methodos“[3] von Freiburger Waldorfschülern zur selbstständigen Abiturvorbereitung, das ich sehr unterstützenswert finde. Zitat eines dort tätigen Lehrers: „Das Unterrichten ist überhaupt nicht dasselbe wie an einer konventionellen Schule“, sagt Ulrich Winterhager. „Diese Schüler erarbeiten den Stoff selbst und verwenden mich als Experten für offene Fragen und Zusammenhänge. Sie sind unheimlich selbstständig. Ich ziehe jeden Tag meinen Hut vor denen.“[4] Diese Schüler bereiten sich selbstorganisiert auf das Externen-Abitur vor und nehmen für diese Selbstbestimmtheit in Kauf, dass sie in mehr Fächern geprüft werden als in der Waldorfschule. In Freiburg ist ein paralleles Projekt „Abinom“[5] entstanden, in dem die Schüler, die aus verschiedenen alternativen Schulen kommen, ebenfalls selbstbestimmt und selbstverantwortlich für das Abitur lernen.

Hier habe ich meinen Ansatz des individuellen, kooperativen und selbstverantwortlichen Lernens von Schülern aus eigener Initiative konkret verwirklicht gefunden. Daran könnte ein selbstorganisiertes Studium sehr gut anschließen.

Ich habe die Frage, warum dieser Ansatz nicht auch innerhalb der Waldorfschule verwirklicht werden kann. Das würde den Zusatzaufwand für die Schulfremdenprüfung vermeiden. Bisher ist leider noch keine Schule auf diese Anregung von mir, selbstorganisierte Abiturklassen zu ermöglichen, eingegangen. Vielleicht müssen die Schülerinnen erst aktiver werden, damit das gelingen kann?!

20 Also: ganz auf die Individualität setzen!

Das alles bedeutet, jeden Menschen – ob groß oder klein, ob jung oder alt – in seinem Sosein ernst zu nehmen und anzunehmen, im Vertrauen darauf, dass er seinen Weg in dieser Welt mit seinen Möglichkeiten und Herausforderungen sich selbst suchen und selbst finden wird. Wir als Mitmenschen können ihn dabei nur liebevoll begleiten, indem wir ihm die nötigen Sicherheiten und Räume zur Entwicklung geben, die er von sich aus in der ihm gemäßen Weise ergreifen können darf. Wir müssen aber auch wahrnehmen, welche körperlichen oder seelischen Hindernisse für ihn besondere Herausforderungen darstellen und ihn in der Entwicklung einschränken, und können ihm dann helfen, diese Hindernisse zu überwinden.

Das bedeutet aber auch, dass wir als Eltern und Lehrer uns selbst als sich entwickelnde Menschen ebenso ernst nehmen und unbedingtes Vertrauen in unser eigenes Schicksal entwickeln, das es meiner Erfahrung nach immer gut mit uns meint, auch wenn wir in dem jeweiligen Moment noch nicht so sehen können, weil wir z.B. leiden müssen. Aber wir alle wissen, dass auch ein gewisses unvermeidbares Leiden durch Krankheiten, Unfälle, Trauer etc. zum Entwicklungsweg jedes Menschen dazugehört! Es ist nur die Frage, wie wir uns innerlich dazu einstellen können. Wenn wir es positiv sehen können, dann verliert es seine Schwere.

Dazu gehört auch, dass wir jedem Menschen die Verantwortung für sein eigenes Handeln, Lernen und Leben (und Leiden) lassen, Respekt davor haben, auch Achtung haben vor den Problemen des anderen, weil sie seine ganz individuellen Lernmöglichkeiten beinhalten. Auch Helfenwollen kann übergriffig sein und in die Freiheitssphäre des anderen eingreifen! Als Leitmotiv dafür darf stehen: „Nicht darauf kommt es an, dass ich etwas anderes meine als der andere, sondern darauf, dass der andere das Richtige aus Eigenem finden wird, wenn ich etwas dazu beitrage.“[6]

Dabei ist völlig offen, was mein „richtiger Beitrag“ dazu sein kann. Das kann von völligem Freilassen, von totaler Zurückhaltung über Fragen stellen und Sicherheit vermitteln bis zu aktiver Unterstützung und die richtigen Grenzen setzen reichen. Wichtig ist dabei, dass ich den altersgemäßen Verantwortungsraum des anderen nicht einschränke, sondern erkenne und respektiere und wenn möglich erweitere. Denn jeder kann als Individualität sich nur selbst entwickeln, sich selbst erziehen! Das schließt jedoch aus, dass andere mich erziehen und entwickeln wollen, die zu wissen glauben, was gut für mich sei.

Meiner Erfahrung nach sucht sich jedes Kind die für es geeigneten individuellen Entwicklungsmöglichkeiten und Erfahrungen, wenn es genügend Sicherheiten, Freiheiten, Schutz und Vertrauen der es begleitenden Erwachsenen bekommt. Gerade bei Kindern der neuen Generation erlebe ich einen ganz starken Lernwillen und den Mut, eigene Erfahrungen zu machen, den die (über)besorgten Eltern und gut meinenden Lehrer nicht behindern oder verhindern dürfen. Diese Kinder wissen von klein auf, was sie wollen, und wollen es selbst ausprobieren und eigene Erfahrungen machen dürfen.

Aus meiner Sicht können Eltern wie Lehrer und Erzieher auf diesem Gebiet – nämlich die besonderen Fähigkeiten wahrzunehmen, zu erkennen, wertzuschätzen und den Kindern genügend Schutz und Struktur zu geben, in der sie sich frei entfalten dürfen – noch sehr viel lernen und sich selbst weiterentwickeln, um für die Kinder und Jugendlichen der neuen Generation „das günstigste Umfeld der sich selbst erziehenden Kinder und Jugendlichen“ zu werden, zu sein. Dazu gehört, dass ich das Kind/den Jugendlichen grundsätzlich als Individualität annehme, wertschätze und eine positive Beziehung zu ihm herstelle, in der er sich angenommen und verstanden fühlt.

Michael Harslem

Ganz auf die Individualität bauen! Teil 9 von 9

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[1] https://www.lernort.schule/

[2] https://www.roaner-lernfreunde.it

[3] http://www.methodos-ev.org/ , sowie Artikel dazu: http://fudder.de/methodos-die-abi-selber-macher

[4] https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.methodos-in-freiburg-die-pruefung-schaffen-sie-alleine.e68f04a4-6267-455d-84dc-a9e4e6b8f1f2.html

[6] Rudolf Steiner GA 10, S. 97

Foto von Alexander Grey von Pexels

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