Praxisforschung © – Dimensionen und Elemente

Das Spannende; Prickelnde an unserem Ansatz der pädagogischen Praxisforschung ist, dass wir selbst als die Handelnden auch die Forscher sind – also unser eigenes Handeln unter bestimmten Gesichtspunkten selbst erforschen. Damit können wir

  • einen ganz neuen Zugang zu unserem eigenen Handeln finden,
  • Fragen viel bewusster handhaben lernen
  • ständig neue Entdeckungen machen
  • überrascht werden von Entwicklungen, die wir vielleicht anders gar nicht richtig wahrnehmen würden,
  • die Grundlage schaffen für das Gespräch mit anderen, die an gleichen Themen arbeiten oder an unseren Fragen interessiert sind
  • durch die laufende Dokumentation einen wachsenden, nachvollziehbaren Schatz an Erfahrungen aufbauen
  • Veränderungen dadurch viel bewusster wahrnehmen lernen etc.

Praxis-Forschung verbindet zwei Handlungsfelder. Die eine Seite, die „Praxis“, das ist das tägliche Handeln, kennt und praktiziert jeder von uns. Die andere Seite, die „Forschung“ ist einigen nicht so vertraut. Manche verbinden mit Forschung Begriffe wie kompliziert, abstrakt, Labor, lebensfremd, Elfenbeinturm… Andere wiederum nennen alles „Forschung“, worüber sie nachdenken und worüber sie mit anderen reden.

Für unseren Ansatz der pädagogischen Praxisforschung, also der direkten, lebendigen Forschung in und an der Praxis müssen wir deshalb den Begriff Forschung für uns klären und definieren. Forschung in unserem Sinne

  • geht von Fragestellungen und Thesen aus, die in der Praxis untersucht werden.
  • geht dabei methodisch vor.
  • dokumentiert alles, bereitet es auf und wertet es aus
  • ist in allen Dimensionen beschrieben,
  • macht den ganzen Vorgang für andere zugänglich, ist also in einem angemessenen Rahmen öffentlich und damit nachvollziehbar für andere

Diesen Ansatz habe ich bisher vor allem auf pädagogische Projekte z.B. die Entwicklung neuer Unterrichtsformen zur Förderung des individualisierten, kooperativen und selbstverantwortlichen Lernens in der Waldorfpädagogik angewandt, aber auch auf die Entwicklung eines neuen Studienganges an einer Fachschule, auf die Entwicklung der Lehrerbildung in der Praxis der Freien Waldorfschulen in Niedersachsen und Bremen, auf die Entwicklung der selbstverwalteten berufsbegleitenden Waldorflehrerseminare, auf die Entwicklung neuer pädagogischer Konzepte u.ä..

Letztlich kann ich jedes Entwicklungs-Projekt sogar jede Epoche nach dieser Methode planen, durchführen und auswerten, wenn ich mich dabei als Lernender verstehe und mein eigenes Lernen als bewusst gegriffenen Entwicklungs- und Veränderungsprozess verstehen und gestalten will.

12 Dimensionen eines Praxisforschungsprojektes

Ich arbeite seit ca. 25 Jahren mit dieser von mir entwickelten und immer weiter differenzierten Methode der Praxisforschung an Freien Waldorfschulen und habe dafür folgende 12 methodische Dimensionen entwickelt, nach denen ein Praxis-Forschungs-Projekt beschrieben, projektiert, durchgeführt und ausgewertet wird:

1. Ziele:

beschreiben den Sinn der geplanten Aktionen sowie die Motive und Absichten der Beteiligten: Warum will ich das? Warum wird das Projekt gemacht? (Motive) Was will ich damit bewirken? Worum geht es mir eigentlich? (Absichten)

Es ist ganz wichtig, die Ziele schon vor Eintritt in das Handeln möglichst klar und differenziert zu erfassen, da an diesen Zielen die späteren Ergebnisse gemessen werden müssen, um dem Anspruch an Forschung zu genügen. Weiterhin ist wichtig, die mögliche Veränderung der Ziele während des Handelns bewusst zu bekommen und zu dokumentieren

Achtung: Oft erlebe ich, dass Ziele (häufig unbewusst) hinterher dem Ergebnis angepasst werden und dass damit das Ergebnis – je nach Intention – entweder gut geredet oder schlecht gemacht werden kann.

2. Gewünschte Ergebnisse:

Wir legen offen, was erreicht werden soll! Denn immer schwebt den Akteuren schon ein erwünschtes Ergebnis vor, auch wenn es oft nicht bewusst gegriffen und formuliert wird. Hier gibt es immer wieder Widerstände von Menschen, die alles „ergebnisoffen“ halten wollen und Angst haben, durch Offenlegen ihrer Wünsche schon das Ergebnis vorwegzunehmen. (Grund dafür können Machtphantasien oder mangelndes Vertrauen in die eigene Urteilsfähigkeit sein.) Gerade dies ist aber nicht der Fall! Je offener mit diesen Wünschen umgegangen werden kann, desto offener und transparenter wird der Prozess hinsichtlich möglicher Ergebnisse.

Was will ich konkret erreichen? Was soll am Ende dabei herauskommen? Was wird dann sichtbar, fassbar sein?

Ein nächster, sehr wichtiger Schritt für die Planung eines Praxis-Forschungs-Projektes ist die Klärung der Indikatoren, an denen ich die Ergebnisse erkennen kann, und der Kriterien, an Hand derer ich die Ergebnisse bewerten kann. In der Literatur zur Aktionsforschung werden beide Begriffe oft synonym verwendet. Ich trenne die beiden Begriffe, weil bei meinem Ansatz der Praxisforschung, weil das eine die Wahrnehmungsfelder sind und das andere die Maßstäbe der Beurteilung.

3. Indikatoren:

Die Indikatoren bezeichnen die Wahrnehmungsfelder und die Phänomene, auf die ich schaue, die ich wahrnehmen und beobachten kann und muss, um die Entwicklungen, Veränderungen und Ergebnisse zu entdecken. Woran erkenne ich, ob ich etwas erreiche?Wo muss ich hinschauen? Worauf sollte ich achten, aufmerksam sein?

Ein ganz simples Beispiel: bei einer Überprüfung des Verständnisses von Rechenoperationen, sind bei Tests neben den Ergebnissen auch die Aufschriebe des Rechenweges und der Nebenrechnungen wichtige Indikatoren.

4. Kriterien:

Die Bewertung der Ergebnisse erfolgt immer nach Kriterien, die jeder meist implizit oder aber auch bewusst daran anlegt und die direkt mit seinen Zielen und gewünschten Ergebnissen zusammenhängen. Wonach bewerte ich die Ergebnisse in den verschiedenen Wahrnehmungsfeldern? Wann/ wieso betrachte ich/ betrachten andere etwas als gelungen/ nicht gelungen?

Bleiben wir beim simplifizierten Beispiel des Rechnens: Ist mein Ziel „richtige Endergebnisse“, so ist mein Indikator das Ergebnis und mein Kriterium „richtig“ oder „falsch“.

Ist mein Ziel auch die „selbständige Entwicklung des Rechenweges“ so werden neben den Ergebnissen auch „der gewählte Lösungsweg“ und die „Nebenrechnungen“ sowie die dabei „angewandten Methoden“ als weitere Indikatoren hinzukommen – und dadurch erweitern sich meine Kriterien um z.B. „klar, einfach, umständlich, nachvollziehbar…“

5. Menschen, Beziehungen:

Bestimmend und entscheidend für Verlauf und Qualität des Projektes sind immer die Menschen, die es tun mit ihren Fähigkeiten, Stärken, Schwächen… Jeder Akteur prägt durch seine Individualität, seine Einstellungen und seine Haltungen sowohl seine Handlungen, als auch die Ergebnisse, sowie die Beziehungen zu den anderen Menschen. Sobald mehrere Menschen daran beteiligt sind, spielen die gegenseitigen Beziehungen eine zentrale Rolle und wirken sich auf das Ergebnis aus. Sie können sich gegenseitig verstärken oder behindern: mit wem habe ich dabei wie/ auf welche Weise zu tun? direkt/indirekt? Wer ist wie abhängig von mir? Von wem bin ich wie abhängig?

6. Maßnahmen:

Wenn es konkret werden soll, sind Handlungen, Aktivitäten, Maßnahmen notwendig, die ich vorher planen kann und muss, andere werden sich spontan im Verlauf des Handelns ergeben bzw. erforderlich sein. Die Maßnahmen sind das Feld der zu erforschenden Tätigkeiten, die zu Ergebnissen führen. Was tue ich konkret mit wem, wo, wie, wie lange?

Hier ist besonders wichtig, dass vor lauter „Tun“ nicht vergessen wird, das Ausgeführte auch zu beschreiben und zu dokumentieren, damit es für andere nachvollziehbar wird. Gerade Lehrer neigen dazu, in der Handlung aufzugehen und das, was sie tun, für selbstverständlich zu halten bzw. sich so stark am Ergebnis zu orientieren, dass sie den Prozess dahin nicht so wichtig nehmen und nicht aufzeichnen. Für die Forschung muss aber belegt werden können, was? wie? von wem? wann? wie lange? warum? gemacht wurde.

7. Methoden:

Es geht darum, mit welchen Methoden, die unter 6. angedachten bzw. durchgeführten Maßnahmen umgesetzt, ausgewertet und beurteilt werden. Denn für viele Ergebnisse sind nicht die Maßnahmen das Bestimmende, sondern die Methoden, das „Wie“ des Vorgehens, z.B. des Unterrichtens, der Hospitation, der Gesprächsführung, der Konfliktbearbeitung, der Beteiligung anderer, der Verteilung der Verantwortung, der Willensbildung und Entscheidung etc.

Wie gehe ich bei meinen Aktivitäten, Maßnahmen vor? Bestimmte Aktionen sind nur erfolgreich, wenn sie methodisch angegangen werden z.B. Gruppenarbeit, Gesprächsrunden, Diskussionen… Ich muss wissen, mit welchen Methoden ich arbeiten kann, welche schon gekonnt werden, welche ich noch anlegen und üben muss.

Die rechtzeitige Klärung der Methoden gilt vor allem aber auch für die Auswertungen z.B. mittels Fragebogen, Interviews, Gesprächsrunden, bildhaften und/oder szenischen und/oder interaktiven Methoden etc. Ich muss mir von vornherein klar sein, nach welchen Methoden ich auswerten kann und will, denn unpassende Methoden können das Ergebnis stark verfälschen!

8. Zeitrahmen, Zeitgestalt:

Meist ist der Zeitrahmen vorgegeben oder er ergibt sich aus dem Projekt selbst. Auf jeden Fall muss er in einem Zeitplan beschrieben werden. Bei der Planung der Maßnahmen entsteht damit eine Zeitgestalt, die einen definierten Anfang und ein konkret gestaltetes Ende haben sollte. Je nach Dauer des Projektes ist es sinnvoll, mehrere Zwischenziele zu definieren, an denen bestimmte Ergebnisse erreicht werden sollen und in einer Zwischenauswertung evaluiert werden. Dadurch ergibt sich eine Gliederung der Zeitgestalt in verschiedene Phasen mit bestimmten Zwischenergebnissen an sog. „Meilensteinen“ und einem Ende mit einer Gesamtauswertung.

9. Mittel, Ressourcen:

Schon bei der Planung der Maßnahmen empfiehlt es sich, auch an die Mittel zu denken, die dabei eingesetzt werden sollen/müssen, also z.B. Räume, Menschen, Zeitaufwand, finanzielle Mittel, Sachmittel, Maschinen oder Geräte, andere Hilfsmittel, Rohstoffe, Halbfertigprodukte etc. aber auch das Lern- und Forschungstagebuch, Dokumentation, Portfolio, Gespräche, Emails, Protokolle, Audio und Video-Aufzeichnungen, Berichte……

Was brauche ich an Ressourcen wie z.B. Zeit, Raum, Geld, Material, Personal …, um die Maßnahmen überhaupt durchführen zu können? Wer stellt mir diese zur Verfügung? Was muss ich dafür tun? (Anträge, Berichte…) ggfs. einen Finanzplan erstellen.

10. Voraussetzungen

Für jedes Projekt gibt es sowohl für den Forschenden selbst als auch für die anderen Beteiligten bestimmte innere und äußere Voraussetzungen, damit das Projekt überhaupt durchgeführt werden und gelingen kann. Das umfasst auch alles, was vor Beginn des Projektes erledigt, geschafft werden muss, um starten zu können.

11. Bedingungen

Weiterhin gibt es verschiedene Bedingungen, dieich beachten muss. Diese kann ich entweder nicht verändern und muss sie deshalb auf jeden Fall beachten (wie z.B. Gesetze, Verordnungen, Normen, Leitbilder, Regeln, Vereinbarungen, Möglichkeiten, Restriktionen…) oder ich kann und müsste sie erst verändern, um das Projekt erfolgreich durchführen zu können. Diese können sowohl im System selbst gegeben sein als auch von außen gesetzt. Sie sind für das Projekt zu beachten, weil sie einerseits Chancen und andererseits auch Einschränkungen bewirken können.

12. Dokumentation

Keine Forschung ohne Dokumentation! Von Anfang an muss ich meine Fragen, meine Erfahrungen, meine Ergebnisse festhalten und dokumentieren. Das mag manchem sehr aufwändig erscheinen, muss es aber in der Praxis nicht sein. Wenn ich mir zur Regel mache, alles zu dem Projekt Gehörige – d.h. meine Gedanken, Überlegungen, Fragen, aber auch meine Tätigkeiten, Erfahrungen, Erlebnisse, Ergebnisse etc. – laufend wenigstens in Stichworten schriftlich zu fixieren, d.h. möglichst zeitnah in mein Forschungs- bzw. Lerntagebuch einzutragen, können dafür täglich 10-30 min genügen. Diese Zeit ist gut angelegt, denn sie hilft mir, mich immer wieder aus der Tätigkeit herauszulösen und mein Handeln zu reflektieren, meinen Standpunkt zu klären. Außerdem lege ich damit schon die Grundlagen meiner Abschluss-Dokumentation, indem ich meine Aufzeichnungen durch Dokumente, Bilder, Fotos etc. ergänze.

Es ist hilfreich, sich vorher zu überlegen, welche Materialien anfallen, auf welche Art sie festzuhalten und zu dokumentieren sind: auf Papier, im Computer, als Foto oder Film/Video… Nützlich ist es, sich eine Systematik für die Dokumentation anhand der Grundstruktur Auswertungen bzw. des Abschlussberichtes einzurichten.

Mit dieser Arbeitsmethode kann ich dann bei meinen Zwischenauswertungen und für die Endauswertung auf eine breite Fülle von Materialien und Aufzeichnungen zurückgreifen, die mir z.B. die Erstellung eines Abschlussberichtes oder eines Portfolios mit Anhang und Dokumentation sehr erleichtern.

Jedes Praxis-Forschungs-Projekt, ob klein oder groß, wird nach diesen 12 Dimensionen

  • vorher geplant und beschrieben,
  • durchgeführt und dabei laufend dokumentiert,
  • in Zwischenbilanzen und in einer Gesamt-Auswertung evaluiert.

Dabei gibt es folgende Fallen für den Praxisforscher

Für den Praxisforscher ist es wichtig, im Bewusstsein zu haben, auf welcher Ebene er jeweils wie tätig ist, um in seinen Aussagen klar und nachvollziehbar zu sein.

Denn es besteht die Gefahr, dass

  • die Handlungen
    • zu viel und zu ausführlich beschrieben werden oder
    • zu wenig beachtet werden, weil man sie für selbstverständlich hält
  • die Beurteilung
    • nur implizit und damit nicht nachvollziehbar geschieht oder
    • zwar nachvollziehbar ist, aber nicht an den vorher definierten Kriterien, sondern nach willkürlichen persönlichen Maßstäben erfolgt
  • die Ergebnisse
    • als selbstverständlich und deshalb als unwesentlich angesehen oder auch
    • unwesentliche Resultate überbewertet werden.

Durchgängig sind dabei, durch die Praxisforschung bedingt, – außer dem planenden, durchführenden und auswertenden Handeln – zusätzlich das Festhalten, Beschreiben, Dokumentieren aller verschiedenen Handlungen auf den unterschiedlichen Handlungsebenen nötig. Es muss also laufend alles Wichtige festgehalten und dokumentiert werden, um es unter forschenden Fragestellungen bearbeiten zu können und auch noch für Dritte nachvollziehbar zu machen! Denn nur so kann jeder andere, der sich dafür interessiert, die Grundlagen, den Verlauf und die Ergebnisse der Arbeit einsehen und sich als mündiger Mensch selbst ein Urteil darüber bilden. Dadurch wird die Kontinuität, Transparenz, methodische Validität und Nachvollziehbarkeit des gesamten Praxis-Forschungs-Prozesses gewährleistet. Dies bringt jedoch einen gewissen Mehraufwand mit sich.

Mehr Aufwand

Hier liegt eine große Herausforderung und auch Gefährdung für die Praxisforschungs-Projekte. Denn häufig wird der zusätzliche Aufwand unterschätzt, manchmal sogar vernachlässigt. So stellt sich der wirkliche Umfang des notwendigen zusätzlichen Aufwandes oft erst im Laufe der Arbeit heraus. Diese zusätzlichen Leistungen erfordern einerseits ein gewisses Zeitbudget, ein gutes Selbstmanagement und eine gute Arbeitsorganisation und andererseits eine hohe Motivation und Selbstverpflichtung der PraxisforscherInnen. Dies ist auch für engagierte PraktikerInnen meist ohne eine gewisse bezahlte Freistellung für diese Forschungsaufgaben nicht leistbar bzw. muss es ein zusätzliches „Benefit“ geben, für das sich der ganze Aufwand lohnt, also z.B. ein Zertifikat, eine Zusatzqualifikation o.ä.

Zusätzliche Finanzmittel

Insofern ist die Praxisforschung in der Regel auf zusätzliche finanzielle Mittel angewiesen, um das, was als Projekt finanziert ist und durchgeführt wird, auch wirklich angemessen erforschen zu können. Hierfür gilt es, an der Erforschung der jeweiligen Fragestellungen interessierte Stiftungen und Organisationen für eine zusätzliche finanzielle Unterstützung dieser Forschungstätigkeit zu gewinnen. Da diese Stiftungen in der Regel nur an gemeinnützige Träger eine finanzielle Unterstützung geben können und nicht an Privatpersonen, muss die Praxisforschung im Rahmen eines gemeinnützigen Trägers erfolgen. Diese Geldgeber erwarten dann in der Regel auch eine regelmäßige Information über den Verlauf und den Stand des Vorhabens, eine ordentliche Dokumentation und Auswertung des Verlaufes und der Ergebnisse sowie die Rechenschaft über die zweckgemäße Verwendung der zugewendeten Mittel.

Erstellt und überarbeitet am 22.07.2006, 24.08.2007, 18.03.2011, 26.06.2013, 01.09.2014, 29.6.2016, 21.6.2018


Praxisforschung – Dimensionen und Elemente

Arbeitsblätter zur Praxisforschung


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